BeatStoker

 Blutsbrüder Das Handy vibriert. Eine Nachricht. „Komm vorbei.“ Es war drei Uhr morgens. Was konnte passiert sein? Ich hatte eine Ahnung. Ich zog meine Schuhe an und hastete los. Da war das Haus. Sein Fenster war auf. Ich klettere ins Zimmer. Blut. Überall Blut. Ich wusste es! Da saß er. Auf dem Bett. Die schwarzen Haare das Gesicht verdeckend. Blut trat aus den geraden Schnitten aus, lief dein Arm entlang und tropfte auf den Boden. Eine rote Lache auf dem Dielenboden. Teilweise schon getrocknet. Ich geh auf ihn zu, spreche ihn an und hau ihm eine rein. Danach nehm ich ihn in den Arm. Wir verbinden seinen A